Sheikh Mousa

Die Beduinen des Gebeliya Stammes - dem "Volk der Berge" - sind Nachkommen europäischer Mazedonier, die von Kaiser Justinian nach St. Katharina geschickt wurden, um das Kloster zu schützen. Die Gebeliya (Jebeliya) haben seit dem sechsten Jahrhundert nach Christus im Hochgebirge des Sinai gelebt.

Zu Beginn des Wandertourismus, gab es Schwierigkeiten in St. Katharina. Beduinen, die gut Englisch sprachen, konnten als Führer arbeiten, diejenigen, die keine Fremdsprache sprechen konnten, fanden keine Arbeit. Zur Lösung des Problems schlug Scheich Mousa vor, ein Büro für alle Treks zu schaffen. Mit der Zustimmung des ganzen Stammes werden die Trekking-Touren in die Bergen jetzt durch dieses Büro organisiert. Auf diese Weise werden die Arbeitsplätze auf rotierender Basis delegiert, und die Arbeit so gleichmäßig auf alle Führer St. Katharinas verteilt.

Es reicht ein Anruf und die Führer, Kamele und Köche stehen bereit für eine Wanderung durch die herrlichen Sinai Berge. Der Stamm fühlt sich sehr wohl mit diesem System, denn jeder ist beschäftigt, was wiederum bedeutet, dass sie ihre traditionelle Lebensweise bewahren können.

Ihre Beduinen Führer werden Ihnen helfen, die natürliche Schönheit zu entdecken und Sie werden die einzigartige Kultur unserer ganz besonderen Region kennenlernen.

Über die Region

La région de haute montagne, qui abrite les bédouins de Jabaleya, est située autour de la ville de Sainte-Catherine. La ville elle-même se trouve à environ 1600 mètres du niveau de la mer, et la plupart des montagnes qui l'entourent sont au-dessus de 2000 mètres, avec le mont. Katherine la plus haute à 2642 mètres. Les attractions les plus célèbres sont le monastère de Sainte-Catherine et le mont. Le Sinaï en raison de son importance religieuse et historique, mais la plus grande région, peu connue de la plupart des Occidentaux, est un paradis unique pour les randonneurs. En raison de son altitude, la région reçoit plus de précipitations que le reste de la péninsule du Sinaï et, malgré la sécheresse, est encore relativement humide - c'est un écosystème désertique, mais il y a des centaines de vergers bédouins et quelques piscines naturelles permanentes dans lesquelles vous peut nager. La zone est principalement constituée de granit avec les dômes rouges lisses caractéristiques et les bassins cachés, bien qu'environ 20% soient des roches volcaniques plus récentes, de couleur noire et couvertes de gravier cassé et meuble. La région entière se dresse au-dessus du reste de la péninsule et, de son périmètre, vous pouvez voir les plaines ou les plus petites plages qui l'entourent. Le climat est plus frais que le reste de l'Égypte, ce qui rend possible une flore unique et une grande variété d'espèces fruitières domestiquées. En hiver, il peut y avoir de la neige et les températures peuvent chuter bien en dessous de zéro à des altitudes plus élevées, bien que les journées soient généralement encore agréablement chaudes. La région regorge d'attractions, toutes de nature très différente, et des randonnées intéressantes sont possibles.

Google Earth-Ansicht des Sinai

Die Hauptstadt des Gouvernements Süd-Sinai ist El Tur (1), obwohl die größte und am weitesten entwickelte Stadt Sharm el Sheikh (2) ist. Ein weiteres beliebtes Ziel ist Dahab (3) , ein kleinerer und entspannter Ort, der hauptsächlich unabhängige Reisende anzieht. In Nuweiba (4) , dem Tor nach Jordanien, und weiter nördlich entlang der Straße bis Taba (5) gibt es viele ruhige und entspannte Lager, in denen einfache Hütten angeboten werden am Strand. Die Straße hinter Taba führt zum einzigen Grenzübergang nach Israel. Im Zentrum des bergigen Landesinneren liegt die Stadt St. Katharina (6), berühmt für Moses-Berg und das Kloster St. Katharina. Wadi Feiran (7) und Serabit el Khadim (8) sind kleinere Siedlungen mit wichtigen historischen und archäologischen Stätten. Die Küstenstadt Abu Zenima (9) ist ein kleiner Ort mit einigen Geschäften und Cafeterias, von denen aus der Transport nach Serabit el Khadim organisiert werden kann. Ras Sudr (10) , weiter nördlich, ist ein Reiseziel am Meer, das bei Menschen aus Kairo beliebt ist. Nach Suez und Kairo verbindet sich die Straße über einen Tunnel (11) unter dem Suezkanal, und von hier führt auch eine Straße zum Nord-Sinai und eine andere, die alte Karawanenroute der Pilger von Kairo nach Mekka, das die Halbinsel über das Innere von Nakhla (12) durchquert und mit dem Golf von Aqaba verbindet.